Es gibt eine wunderbare Geschichte, an die ich sehr oft denke. Sie handelt von einem Wanderer, der auf dem Weg zum Gipfel nach dem richtigen Weg fragt. Ein älterer Herr antwortet ihm in aller Seelenruhe:
„Zum Gipfel, das ist garnicht so schwer. Wenn du jeden kleinen Schritt in die richtige Richtung gehst, dann kannst du dein Ziel nicht verfehlen.“
Wir sind die Summe unserer kleinen Schritte. Unsere täglichen Handlungen und Gewohnheiten bestimmen wer wir sind und wofür wir stehen.
Erfolg oder Misserfolg, Zufriedenheit oder Kummer bestimmst Du selbst, und zwar mit jeder einzelnen Handlung, sobald Du morgens aus deinem Bett krabbelst.
Daher gibt es auch keinen richtigen Zeitpunkt, etwas zu ändern oder Dinge zu überdenken. Und ganz selbstverständlich – dazu gehören auch kleine oder große Irrwege, Pfade die ins Leere führen. Sie gehören eben manchmal dazu, sie sind sogar wichtig, um den richtigen Pfad zu finden.
Kennst du das?
Du gehst auf einem einsamen Pfad, verlierst fast die Orientierung, als du plötzlich einen wunderschönen zweiten Gipfel erreichst? Niemand hatte ihn vorher gesehen, auch Du nicht. Aber Du wusstest das da noch etwas auf Dich wartet.
Schreib mir gern in die Kommentare, wenn Du auch diese einsamen Pfade kennst.